Ich befehle euch unsere Schwester Phöbe
an, die im Dienst der Gemeinde von Kenchreä ist, 2 dass ihr sie aufnehmt
in dem Herrn, wie sich's ziemt für die Heiligen, und ihr beisteht in
jeder Sache, in der sie euch braucht; denn auch sie hat vielen
beigestanden, auch mir selbst.
Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den
Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber
Vater!
Es grüßt euch Lukas, der Arzt, der
Geliebte, und Demas.
So bitte ich dich für meinen Sohn
Onesimus, den ich gezeugt habe in der Gefangenschaft, der dir
früher unnütz war, jetzt aber dir und mir sehr nützlich ist. Den
sende ich dir wieder zurück und damit mein eigenes Herz. Ich
wollte ihn gern bei mir behalten, damit er mir an deiner statt diene in
der Gefangenschaft um des Evangeliums willen. Aber ohne deinen
Willen wollte ich nichts tun, damit das Gute dir nicht abgenötigt wäre,
sondern freiwillig geschehe. Denn vielleicht war er darum eine
Zeit lang von dir getrennt, damit du ihn auf ewig wiederhättest,
nun nicht mehr als einen Sklaven, sondern als einen, der mehr ist als
ein Sklave: ein geliebter Bruder, besonders für mich, wie viel mehr aber
für dich, sowohl im leiblichen Leben wie auch in dem Herrn.
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im
Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu,
seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.
aber die Zunge kann kein Mensch zähmen,
das unruhige Übel, voll tödlichen Giftes.
mitten auf dem Platz und auf beiden
Seiten des Stromes Bäume des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden
Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter der Bäume dienen zur
Heilung der Völker.